Die lidA-Kohortenstudie

Informationen für Teilnehmende

Sie haben an der lidA-Studie teilgenommen? Dafür danken wir Ihnen ganz herzlich

Liebe Teilnehmende der Studie lidA - leben in der Arbeit,

 

einige von Ihnen haben sich schon ein, zwei, drei oder sogar vier Mal Zeit für die lidA-Studie genommen und unsere Fragen beantwortet, vielleicht sogar eine Greifkraftmessung durchführen lassen. Andere sind zum ersten Mal dabei. Damit sind Sie Teil einer großen und deutschlandweiten Wiederholungsbefragung, an der in der ersten Welle rund 6.500, in der zweiten Welle rund 4.200, in der dritten Welle rund 3.500 Personen und in der vierten Welle rund 8.800 Personen teilgenommen haben.

 

Dafür danken wir Ihnen ganz herzlich.

 

Ihre Teilnahme war und ist für uns sehr wichtig. Ohne Ihre Antwortbereitschaft wäre es nicht möglich, ein genaues Bild von Zusammenhängen zwischen der Arbeit, dem Älterwerden und der Gesundheit zu zeichnen – doch darauf sind Wissenschaft und Politik angewiesen! Ihre Angaben stehen dabei stellvertretend für viele andere Erwachsene in Deutschland, die nicht befragt werden können. Auf dieser Basis sind bereits mehr als 100 Publikationen entstanden.

 

Seit dem Jahr 2016 wird die lidA-Studie von dem Lehrstuhl für Arbeitswissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal geleitet. Dabei wurde die Studie maßgeblich vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW finanziert und verschiedene Sozialversicherungsträger unterstützen das Vorhaben. Für Sie und die Durchführung der dritten Befragung ergaben sich dadurch keine Veränderungen.

 

Die vierte Befragungswelle – Was war anders?

Die vierte Befragunswelle fand in den Jahren 2022 und 2023 statt. Hierbei wurden die Interviews entweder  - wie bisher - persönlich bei Ihnen vor Ort oder per Telefon durchgeführt. In den Befragungswellen 2 und 3 (2014 und 2018) wurden die Personen, die bereits in der Befragungswelle 1 (2011) befragt wurden, erneut befragt, sofern sie dazu bereit waren. In der Befragungswelle 4 (2022/23) wurden nun weitere Personen der Geburtsjahrgänge 1959, 1965 und 1971 erstmals befragt. Damit bilden wir nicht nur ab, was sich beim Einzelnen mit dem Älterwerden verändert, sondern können auch fragen, ob sich verschiedene Generationen im Erwerbsleben unterscheiden.

 

 

 

Kontakt

Wenn Sie Fragen an uns haben oder uns Ihre Ideen, Kritik oder Anregungen mitteilen möchten, dann rufen Sie uns an oder schreiben einfach eine Mail an lida{at}infas.de.

infas,

 

Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH,

 

Kurt-Schumacher-Straße 24,

 

53113 Bonn.

 

 

 

Sie erreichen uns kostenfrei unter folgender Telefonnummer: 0800/7384500.

 

Ein Mitarbeiter unseres Umfrageinstitutes infas ist Montag bis Freitag von 9:00 – 17:00 Uhr gerne für Sie da.

Weitere Infos über #UniWuppertal: